
Strategische Ausrichtung
Grundsatzpapiere
- Transferstrategie (.pdf, 92 kB)
- Leitlinie zum Umgang mit geistigem Eigentum (.pdf, 129 kB)
- Leitlinie zum Umgang mit Foschungsdaten (.pdf, 112 kB)
- Open-Access-Erklärung (.pdf, 123 kB)
Hochschulentwicklungsplan 2025
Im Hochschulentwicklungsplan bis 2025 haben wir unsere Schwerpunkte für die Weiterentwicklung der Forschungslandschaft an der HTW Dresden wie folgt zusammengefasst:
- Hohe Qualität der Forschung erhalten, indem Freiräume für Forschende geschaffen und bestmögliche Forschungsservices geboten werden
- Drittmittelaufkommen stabil halten, indem das Forschungsprofil geschärft und auf neue Mittelgeber zugegangen wird
- Wissenschaftlichen Nachwuchs fördern, indem Kooperative Promotionen weiterhin gestärkt und ein begleitender Graduiertenservice aufgebaut werden sowie
- Nutzbarkeit erhöhen, indem Aspekte von Open Science und Außendarstellung vermehrt genutzt werden
Profillinien
Die Forschung und Lehre der HTW Dresden orientieren sich in ihrer Arbeit an vier interdisziplinär ausgerichteten Profillinien:
Mobilsysteme und Mechatronik

- Innovative Antriebstechnik
- Fahrzeug- und Landtechnik
- Konstruktion und Fertigungstechnologien
- Angewandte Robotik und Automatisierungstechnik
- Drahtlose Kommunikationstechnologien
- Messtechnik und Sensortechnologie
- Modellierung und Simulation
Informationssysteme

- Medientechnologie
- Web-basierte Systeme
- Modellbasierte Softwareentwicklung
- Geoinformationssysteme
- Audio- und Videosysteme
- Produkt- und Kommunikationsdesign
Nachhaltige Lebensgrundlagen

- Regenerative Energien
- Geotechnik, Wasserwirtschaft
- Verkehr und Infrastruktur
- Bau- und Werkstofftechnologien
- Chemische und biochemische Technik
- Gartenbau und Agrarwirtschaft
- Landschaftsgestaltung, Umweltmonitoring
Unternehmensführung und Gründung

- Existenzgründungen aus Hochschulen
- Führung mittelständischer Unternehmen
- Kompetenzmanagement und Coaching für Unternehmensnachfolge
EU-Schwerpunkte in der Forschung
Die HTW Dresden hat zwei interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte ausgewählt. Diese beiden Schwerpunkte sollen zur Profilierung der Hochschule und zur europäischen Ausrichtung beitragen. Sie werden deshalb auch EU-Forschungsschwerpunkte genannt. Es handelt sich um die Bereiche Digital Systems und Natural Resources. Beide Bereiche sind von weit überdurchschnittlichen Drittmitteleinnahmen, zahlreichen internationalen Kooperationen und hohem Interesse an Projekten im Europäischen Forschungsrahmenplan Horizon 2020 geprägt. Sie passen außerdem zu den sieben „Gesellschaftlichen Herausforderungen“ in welchen gemäß der EU Forschung und Entwicklung wesentliche Beiträge leisten können.