Gebäude als 3D-Visualisierung
© HTWD / Markus Wacker
Erstellt von Forschungskommunikation |

Studierende machen sächsische Wahrzeichen virtuell erlebbar

Am 14. September 2025 öffnet das Landesamt für Denkmalpflege in Dresden seine Türen. Interessierte können nicht nur die Arbeit von Denkmalpflegenden und Restaurator*innen kennenlernen, sondern auch eine besondere virtuelle Zeitreise von Studierenden der HTW Dresden erleben.

Neben einer Sonderausstellung zum „Wiederaufbau der Semperoper“ präsentieren auch Studierende der Fakultät Informatik/ Mathematik ihre Projekte: Sie verwandeln historische Architekturzeichnungen in virtuelle 3D-Modelle und machen diese mit VR-Brillen erlebbar. So können Gäste in erhaltene, verlorene oder nie gebaute sächsische Wahrzeichen eintauchen.

Von Architekturzeichnungen zu 3D-Wahrzeichen

Die von den Studierenden entwickelte AR-/VR-Anwendung lädt dazu ein, digitale Rekonstruktionen und Baupläne interaktiv zu erkunden – Geschichte wird so auf innovative Weise hautnah erfahrbar. Entstanden sind die Modelle im Rahmen des Moduls Modellierung und Visualisierung bei Prof. Markus Wacker, Professur für Computergrafik. Bei der Veranstaltung stehen sechs unterschiedliche virtuelle Modelle zur Auswahl, die von den beteiligten Studierenden vor Ort vorgestellt und erläutert werden.

Ergänzend zeigt eine Sonderausstellung den Wiederaufbau der Semperoper Dresden vor 40 Jahren mit seltenen Originalen aus Sammlungen, Nachlässen und Archiven.

Interessierte sind herzlich ins Landesamt für Denkmalpflege eingeladen. Eine Anmeldung ist erforderlich unter +49 351 48430 402 oder unter presse(at)lfd.sachsen.de, Der Eintritt frei. Führungen starten stündlich ab 11 Uhr. 
Sonntag, 14.9.2025 | 11 bis 16 Uhr | Ständehaus Dresden, Schloßplatz 1, 01067 Dresden | 

 

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