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Strategische Ausrichtung

Grundsatzpapiere

Weitere Dokumente/ Antragsformulare finden Sie hier: https://www.htw-dresden.de/fut/strategie

Hochschulentwicklungsplan 2025

Im Hochschulentwicklungsplan bis 2025 haben wir unsere Schwerpunkte für die Weiterentwicklung der Forschungslandschaft an der HTW Dresden wie folgt zusammengefasst:

  • Hohe Qualität der Forschung erhalten, indem Freiräume für Forschende geschaffen und bestmögliche Forschungsservices geboten werden
  • Drittmittelaufkommen stabil halten, indem das Forschungsprofil geschärft und auf neue Mittelgeber zugegangen wird
  • Wissenschaftlichen Nachwuchs fördern, indem Kooperative Promotionen weiterhin gestärkt und ein begleitender Graduiertenservice aufgebaut werden sowie
  • Nutzbarkeit erhöhen, indem Aspekte von Open Science und Außendarstellung vermehrt genutzt werden

Profillinien

Die Forschung und Lehre der HTW Dresden orientieren sich in ihrer Arbeit an drei interdisziplinär ausgerichteten Profillinien.

Sicherung natürlicher Lebensgrundlagen

Der Schwerpunkt umfasst neben der Analyse unseres natürlichen Lebensraumes Innovationen und Technologien zur Optimierung von Landnutzung, Produktion und Kreislaufwirtschaft verbunden mit einer ressourceneffizienten, nachhaltigen und umweltschonenden Wertschöpfung.

Entwicklung zukunftsfähiger Mobilität und Infrastruktur

Der Schwerpunkt umfasst die Entwicklung zukunftsweisender Mobilitätskonzepte unter Nutzung emissionsarmer Antriebstechniken. Fragen der Energiespeicherung, -verteilung und -umwandlung stehen ebenso im Fokus wie Bauen und Gebäudebetrieb unter Anwendung nachhaltiger Technologien.

Gestaltung, Vernetzung und Digitalisierung von Wirtschaft und Arbeit

Zukünftige Arbeitswelten, Automatisierung und digitale Transformation, Mensch-Maschine-Interaktion wie auch die Gestaltung von Kommunikations-, Produktions- und Informationsprozessen gehören zu diesem Schwerpunkt ebenso wie betriebswirtschaftliche Betrachtungen.

 

EU-Schwerpunkte in der Forschung

Die HTW Dresden hat zwei interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte ausgewählt. Diese beiden Schwerpunkte sollen zur Profilierung der Hochschule und zur europäischen Ausrichtung beitragen. Sie werden deshalb auch EU-Forschungsschwerpunkte genannt. Es handelt sich um die Bereiche Digital Systems und Natural Resources. Beide Bereiche sind von weit überdurchschnittlichen Drittmitteleinnahmen, zahlreichen internationalen Kooperationen und hohem Interesse an Projekten im Europäischen Forschungsrahmenplan Horizon 2020 geprägt. Sie passen außerdem zu den sieben „Gesellschaftlichen Herausforderungen“ in welchen gemäß der EU Forschung und Entwicklung wesentliche Beiträge leisten können.

 

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