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An der Innovation Challenge nahmen Studierende der German Jordanian University, der New Uzbekistan University und der HTWD teil
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Gemeinsam für nachhaltiges Unternehmertum: HTW Dresden stärkt Kooperation in Usbekistan

Wie lässt sich Entrepreneurship Education international und nachhaltig gestalten? Das erkundete ein Projektteam der HTWD im DAAD-geförderten Projekt iCCiEE5 gemeinsam mit Partnerhochschulen in Usbekistan und Jordanien – von praxisnahen Workshops bis zur Vorbereitung eines internationalen Masterstudiengangs.

Im Rahmen des vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Projekts iCCiEE5 – intercultural Co-Creation for international Entrepreneurship Education reiste ein Projektteam der HTW Dresden gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern der German Jordanian University nach Usbekistan. Gastgeberin war die New Uzbekistan University in Tashkent.

Ziel des zehntägigen Aufenthalts war es, die Hochschulpartnerschaft zu festigen und gemeinsam an der Weiterentwicklung eines internationalen Masterstudiengangs im Bereich Entrepreneurship Education zu arbeiten. 

Entrepreneurship Education Lab mit Fokus auf Nachhaltigkeit

Ein Höhepunkt des Programms war die erneute Durchführung des Entrepreneurship Education Lab. Nach der erfolgreichen Premiere an der HTW Dresden im September 2025 fand das Lab nun erstmals an der New Uzbekistan University statt. Im Mittelpunkt standen grünes und nachhaltiges Unternehmertum. Gemeinsam mit lokalen Stakeholdern diskutierten die Studierenden aktuelle Entwicklungen der Entrepreneuship Education.

Innovation Challenge fördert unternehmerisches Denken

Ergänzt wurde das Programm durch eine mehrtägige Innovation Challenge an der Partnerhochschule. In internationalen und interdisziplinären Teams erarbeiteten Studierende Geschäftsideen zu aktuellen gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen. Eine Jury bewertete die Ergebnisse. Das Gewinnerteam erhielt eine Einladung zum Abschlussworkshop des iCCiEE5-Projekts 2026 in Deutschland, um die Idee weiterzuentwickeln.

Einblicke in den Innovationsstandort Usbekistan

Darüber hinaus besichtigten die Studierenden Lehrenden des Projektteams den neuen Campus der New Uzbekistan University in New Tashkent sowie den IT Park Tashkent, ein Knotenpunkt für Start-ups und internationale Unternehmen.

Auch gemeinsame Ausflüge, der Besuch des größten Basars von Tashkent und das Kennenlernen regionaler Küche standen auf dem Programm. 

Aus Sicht der Studierenden war der Aufenthalt ein Gewinn. Moritz, Student im Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der HTW Dresden: „Sowohl fachlich als auch kulturell war die Studienreise nach Usbekistan eine wertvolle Erfahrung. Besonders die gemeinsame Arbeit am Innovationsprojekt hat mir große Freude bereitet.“

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Kontakt

Prof. Dr. rer. pol. René Thamm

Studiendekan Bachelor Betriebswirtschaft

Prof. Dr. rer. pol. René Thamm

Prof. Dr. rer. pol. Ronny Baierl

Professur für Schlüsselqualifikationen

Prof. Dr. rer. pol. Ronny Baierl

M.A. Hanna Liebrecht

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

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