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smart4life startet in die Konzeptionsphase

Die Arbeitsgruppe Technische Chemie der HTW Dresden ist Teil des Zukunftsclusters smart4life, das sich mit der Entwicklung von „Smart Materials and Electronics for Life“ beschäftigt.

Der von der TU Dresden koordinierte Forschungsverbund wurde im März im Ideenwettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Förderung ausgewählt. Die 16 ausgewählten Projekte haben sechs Monate Zeit, ihre Clusterstrategie zu erarbeiten. Die Konzeptionsphase startete im Juni mit einem virtuellen Kick-Off-Meeting Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wirtschaft und Forschung tauschten sich über bestehende Ideen aus und entwickelten neue Projektskizzen.

Am 16. Juli 2020 treffen sich die Forschenden von TU Dresden, dem Uniklinikum Carl-Gustav-Carus, der HTW Dresden sowie Vertreter aus der Wirtschaft zum virtuellen Innovationsforum. Ziel wird es sein, konkrete Konzepte zu entwickeln, wie die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Clusters in Dresden zusammenarbeiten und wie die Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte überführt werden können. Hier ist insbesondere die Zusammenarbeit mit Start-ups aus der Region und die Gründung solcher vorgesehen.

Über Smart4Life

Das Zunkunftscluster smart4life überwindet die Grenzen zwischen Elektronikforschung, Materialentwicklung und Medizin. Es ermöglicht den Einsatz innovativer Elektronik im und am menschlichen Körper. Im Zusammenspiel mit innovativen Hochtechnologien wird Elektronik biokompatibel, biegsam und sogar biologisch abbaubar. Neuartige Konzepte erlauben es, elektronische Bauteile kabellos in-vivo mit Strom zu versorgen und Daten über sichere Funkverbindungen an herkömmliche Medizingeräte zu übertragen.

Weitere Informationen: https://tu-dresden.de/bereichsuebergreifendes/smart4life

 

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