Gruppen der Hochschulleitung mit dem Wissenschaftsminister Gemkow
HTW Dresden/ Peter Sebb
Der sächsische Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow besuchte die HTW Dresden: Alexander E. Müller (kommissarischer Kanzler), Prof. Katrin Salchert (Rektorin), Minister Sebastain Gemkow, Prof. Anne-Katrin Haubold (Prorektorin für Lehre und Studium), Prof. Gunther Göbel (Prorektor für Forschung und Transfer) (v.l.n.r.)
Erstellt von Pressestelle |

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow an der HTW Dresden

Der sächsische Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow besuchte am gestrigen Donnerstag die HTW Dresden. Im Gespräch mit der Hochschulleitung und bei einem Rundgang informierte er sich über die Lehr- und Forschungsaktivitäten der Hochschule.

Die Rektorin Professorin Katrin Salchert stellte die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in der Lehre, Forschung und Verwaltung vor. Die HTW Dresden werde als starke Forschungs- und Transferträgerin in der Region wahrgenommen, so die Rektorin. „Wir lehren und forschen an Themen der Zukunft. Mit dem starken Fokus auf angewandter Forschung sowie der Vernetzung der verschiedenen Ingenieurs- und Naturwissenschaften, Wirtschaft, Design und Umwelt sowie unseren strategischen Partnerschaften zu außeruniversitären, Forschungseinrichtungen kann die Hochschule hier an konkreten Lösungen arbeiten.“, hob Professorin Salchert hervor.

Zahlreiche Aufgaben sind in den vergangenen Jahren für die Hochschulen hinzugekommen. Das reicht von den Themen der Inklusion, Open Access, digitale Transformation und Datenschutz bis hin zur IT-Sicherheit. Die personellen Ressourcen für diese Aufgaben wie auch für die verstärkte Forschungstätigkeit müssten auch zukünftig gesichert sein,  

Die Prorektorin für Lehre und Studium, Professorin Anne-Katrin Haubold, wies darauf hin, dass gerade die Studierenden bei der Bewältigung der Post-Corona-Phase Unterstützung benötigten. Um Studienrückstände aufzuholen, sollen vermehrt zusätzliche Nachprüfungen während des Sommersemesters angeboten werden. Ebenso will die HTW Dresden die Angebote zur Gesundheitsförderung für Studierende stärken. Es sei ein sehr gutes Signal, so die Prorektorin, dass auch weiterhin die psychosozialen Beratungsangebote der Studierendenwerke durch das Ministerium finanziell unterstützt werden.

Im Anschluss besichtigte der Minister die Modellfabrik Industrie 4.0 und sprach mit der Forschungsgruppe Mikroplastik, die zum Vorkommen von Mikroplastik in sächsischen Gewässern forscht. Den Abschluss bildete eine Testfahrt zum automatisierten Fahren auf dem Prüffeld des Fahrzeugtechnikums.

Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow:„Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden entwickelt hat. Sowohl in der Lehre als auch in Forschung geht die Hochschule neue, innovative Wege und bleibt damit auf der Höhe der Zeit. Sei es etwa in der technischen und räumlichen Ausgestaltung der Seminarräume oder in anwendungsnahen Forschungsprojekten, die sich mit aktuellen und zukünftigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen beschäftigen. Davon profitieren die Studierenden ebenso wie das Image der Hochschule.“

Erstellt von Pressestelle |

Kontakt

M.A. Constanze Elgleb

Pressesprecherin, Leiterin Presse-und Öffentlichkeitsarbeit

M.A. Constanze Elgleb