
GSP 2025 - Kollaborativer Austausch mit Japan
Im „Global Study Program“ arbeiteten Studierende der HTW Dresden und der Chiba University in Japan gemeinsam zum Thema „Herausforderungen für Weltkulturerbestätten in Deutschland und Japan“. Im Mittelpunkt standen das Erzgebirge und die Stadt Dresden.
Seit mehreren Jahren verbindet die HTW Dresden und die Chiba University das „Global Study Program“ (GSP). Das internationale Intensivseminar ermöglicht Studierenden beider Länder, aktuelle Themen mit globaler Relevanz zu bearbeiten.
2025 stand das Programm unter dem Thema „Herausforderungen für Weltkulturerbestätten in Deutschland und Japan“. Untersucht wurden das Bergbaugebiet Erzgebirge und die Stadt Dresden. In gemischten Teams analysierten die Studierenden unter anderem die Akzeptanz von UNESCO-Stätten, den Einfluss auf den Tourismus sowie Motive und Verfahren für Bewerbungen um den Welterbestatus.
In Vorträgen und Exkursionen gewannen die Teilnehmenden Einblicke in Geschichte und Gegenwart der Bergbauregion. Besucht wurden unter anderem Museen, Schächte und Halden. Ein besonderer Höhepunkt war der Beitrag von Prof. Helmut Albrecht von der TU Bergakademie Freiberg, der als Experte für das Welterbe Erzgebirge/Krušnohoří gilt.
Wer sich für das GSP 2026 inklusive eines Besuchs in Chiba interessiert, wendet sich bitte an die untengenannten Ansprechpartner. 
 
Weitere Dokumente/ Antragsformulare finden Sie hier: https://www.htw-dresden.de/news
 
                           
                        
