Screenshot der Videokonferenz mit mehreren Personen
Das Projekt startete im Januar mit einem virtuellen Kick-Off-Meeting.
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Internationales Projekt zu neuen Wegen in der Programmierausbildung an Schulen

Die HTW Dresden beteiligt sich an einem Forschungsprojekt mit den Universitäten in Zilina (Slowakei), Zagreb (Kroatien), Pardubice (Tschechische Rep.), Belgrad (Serbien).

Ziel ist es, ein Lehrkonzept für Programmier-Kurse und -Projekte an Gymnasien zu entwickeln, das Schülerinnen und Schülern einen intuitiven und spielerischen Zugang zur Programmierung ermöglicht. Dabei geht es insbesondere darum, Lust am Programmieren zu vermitteln und die Jugendlichen für eine spätere berufliche Weiterentwicklung im MINT-Bereich fit zu machen. Dafür arbeiten die Hochschulen mit lokalen Schulen zusammen. Projektpartner der HTW Dresden ist das Gymnasium Dresden-Plauen. Gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern werden neue Lehrkonzepte erprobt und evaluiert. Es sollen neue Lehrpläne für IT-Kurse entwickelt und innovative Lehrmethoden, die agiles Arbeiten, Kommunikationsfähigkeiten und Teamarbeit fördern, getestet werden.

Das Projekt Object Oriented Programming for Fun (OOP4FUN) wird über Erasmus+ für 32 Monate durch die EU gefördert. An der HTW Dresden wird es von Dr. Peter Sobe, Professor für für Grundlagen der Informatik/ Programmierung geleitet.

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