Menschenkette vor der Frauenkirche
Stadt Dresden/ Robert Gommlich
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Menschenkette am 13. Februar

Alle sind eingeladen, sich die Hände zu reichen und Brücken zu bauen

Jedes Jahr am 13. Februar erinnern die Dresdnerinnen und Dresdner gemeinsam mit zahlreichen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Forschung, Bildung und Kultur an die Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, ein Zeichen für den Frieden und gegen Gewalt und Krieg zu setzen.

Für das Gedenken am 78. Jahrestag haben die Mitglieder der AG 13. Februar und zahlreiche Initiativen in Dresden ein vielfältiges Erinnern vorbereitet.

Ein wichtiges Zeichen gegen Krieg und Zerstörung ist die Menschenkette, die – nach zwei Jahren Pandemie – mit mehreren tausend Menschen wieder die gesamte Dresdner Innenstadt umschließen soll.

„Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, aber auch zahlreiche andere Konflikte weltweit führen uns täglich vor Augen, dass Frieden nicht selbstverständlich ist. Mehr denn je ist es wichtig, für ein friedliches Miteinander einzustehen, einander zuzuhören und Stellung gegen Gewalt und Intoleranz zu beziehen. Darin besteht unsere Verantwortung, um den Frieden und die Freiheit zu schützen. In Gedanken sind wir bei allen Menschen, die von Krieg, Verfolgung und Ausgrenzung betroffen sind“, so die Rektorin der HTW Dresden, Prof. Katrin Salchert. 

Eine Übersicht über die geplanten Veranstaltungen und Angebote lesen Sie hier: www.13februar.dresden.de

 

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Kontakt

M.A. Constanze Elgleb

Pressesprecherin, Leiterin Presse-und Öffentlichkeitsarbeit

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