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HTWD/ Peter Sebb
Erstellt von Miriam Walther |

University of Florida und HTWD stärken Zusammenarbeit

Eine Delegation amerikanischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende aus verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen der University of Florida (UF) besuchte in der vergangenen Woche unsere Hochschule, um einen Einblick in Hochschulausbildung zu erhalten und die Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zu stärken.

Die Gruppe, die sich aus Studierenden des Maschinenbaus, der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrttechnik und anderer Ingenieurdisziplinen zusammensetzte, wurde von Professorin Diba Mani von der UF geleitet. Der Besuch fand im Rahmen der im vergangenen Jahr geschlossenen Kooperation zwischen der HTWD und der Universität in Gainesville statt.

Bereits seit mehreren Jahren besteht ein intensiver Austausch zwischen dem Department of Mechanical & Aerospace Engineering des Herbert Wertheim College of Engineering der UF und der Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie der HTW Dresden. Der Kooperationsvertrag wurde von Professor John Schueller und Professor Karl Wild initiiert. Nachdem bisher vor allem Forschungsprojekte zwischen den Hochschulpartnern bestanden, wurde dieser Besuch als Gelegenheit gesehen, die Zusammenarbeit weiter zu vertiefen und neue Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

„Die Begegnung mit den Forschenden und die Diskussion gemeinsamer Forschungsinteressen haben uns neue Perspektiven eröffnet und unsere Überzeugung gestärkt, dass unsere Zusammenarbeit von gegenseitigem Nutzen sein wird", fasst Professorin Mani den Besuch zusammen. Dieser Besuch markiert einen wichtigen Schritt in einer langfristigen Partnerschaft und unterstreicht das Engagement beider Institutionen in der Ingenieurausbildung und -forschung.

ÜBER DIE UNIVERSITY OF FLORIDA

Die University of Florida in Gainesville gehört zu den Top-Universitäten in den USA. Sie bietet über 300 verschiedene Studiengänge in einer Vielzahl von Disziplinen. Die UF verfügt über herausragende Fakultäten, bestehend aus mehr als 4.000 Professorinnen und Professoren. Mit über 50.000 Studierenden zählt die Universität zu den größten Bildungseinrichtungen des Landes. Die UF ist auch ein Zentrum für Spitzenforschung, mit jährlichen Forschungsausgaben von mehr als 800 Millionen US-Dollar. Sie verfügt über 100 Forschungszentren und -institute. Die Universität hat viele herausragende Alumni hervorgebracht, darunter einige Nobelpreisträger und viele CEOs großer Unternehmen.

 

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Erstellt von Miriam Walther |