Innovative Lehrformen
Pixabay

Förderung innovativer Lehrformen

Die HTW Dresden steht für Qualität und Individualität der Lehre. Durch eine hohe Lehrbelastung bestehen häufig wenig Möglichkeiten zur Entwicklung oder zum Ausprobieren neuer didaktischer Formate. Die Förderung für innovative Lehrformen bietet hier Unterstützung und Ressourcen, um den Raum zu schaffen, neue Lehrformen zu entwickeln und einzusetzen.

Förderung für die Jahre 2023 und 2024

Sie haben Ideen für die Weiterentwicklung der Lehre? Wir fördern Ihren Freiraum.

An der HTW Dresden steht eine hohe Qualität der Lehre und deren stetige Weiterentwicklung im Zentrum der Bemühungen. Obwohl oder gerade, weil die Anforderungen an Lehrende hoch sind, bietet die Förderung für innovative Lehrformen die Möglichkeit, durch zusätzliche Ressourcen kreative Kräfte freizusetzen, Ihnen Freiraum zu verschaffen und neue Wege der Vermittlung von Wissen zu entwickeln und zu erproben.

 

Förderung 2023 und 2024

Die nächste Projektrunde startet am 01.03.2024. Bewerben Sie sich bis zum 01.01.2024, um eine Förderung für Ihre innovative Lehrentwicklung zu erhalten.

Zur Bewerbung >>> Bewerbungsformular

Details zur Förderung

Die Förderung richtet sich an alle Mitglieder der HTW Dresden, die einen eigenen Anteil an der Weiterentwicklung von Lehrformen erbringen. Das können neben Professor*innen und Lehrkräften für besondere Aufgaben auch Laboringenieur*innen oder Lehrbeauftragte sein.

Dabei orientiert sich die Förderung inhaltlich an den Themenstellungen für die Weiterentwicklung von Lehre aus der Fortschreibung des Hochschulentwicklungsplanes (vgl. Fortschreibung Hochschulentwicklungsplan 2025 der HTW Dresden, Abschnitt 2.3 Weiterentwicklung der Lehre - interner Bereich, Login erforderlich). Bei der Antragstellung ist mindestens einer der Zielaspekte des Hochschulentwicklungsplanes aufzugreifen.

Beispiele förderfähiger Vorhaben (Lehrformen) im Sinne des HEP wären demnach u.a.: Lehrformen, die den Aufbau von Schlüsselkompetenzen adressieren, handlungsorientierte Formate, wie forschendes, problembasiertes oder projektbasiertes Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Formate, die eine Vermischung von Präsenz- und digitalen Lehrformen gestatten, interdisziplinäre Lehrformen, Lehrformen, die die Partizipation der Studierenden unterstützen, oder Lehrformen, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen.

Der Projektstart kann jeweils zu Beginn eines Semesters erfolgen (01.04.2023, 01.09.2023, 01.03.2024, 01.09.2024). Die Antragstellungen sind daher bis zu den folgenden Terminen an das Team Lehre per Webformular einzureichen: 15.02.2023, 01.07.2023, 01.01.2024, 01.07.2024.

Die Projekte können eine Förderdauer von 6 oder 12 Monaten umfassen, diese Förderdauer ist frei wählbar. Die Mittel sind bis zum Ende der gewählten Förderdauer für das Vorhaben zu verausgaben, das späteste Ende der Förderdauer liegt auf dem Datum 28.02.2025.

Die Fördersumme wird pro Antragsteller*in max. 2.000 € umfassen. Verbundprojekte sind möglich.

Pro Jahr stehen insgesamt 20.000 Euro zur Verfügung. Sollten diese bereits in der ersten Förderperiode eines Jahres ausgeschöpft werden (01.04.2023/01.03.2024), wird die zweite Förderperiode (01.09.2023/01.09.2024) nicht mehr durchgeführt.

Der Betrag kann für Personalkosten (studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte, Lehrbeauftragungen in Höhe von max. 2 SWS (vgl. § 3 Deputatsermäßigungsrichtlinie)) und Sachkosten verwendet werden.

Die Förderung ist zweckgebunden, d.h. der beantragte Fördergegenstand und Inhalt sowie die Förderdauer und der gewählte Zeitraum sind einzuhalten.

Die Mittel dürfen nicht für Aktivitäten verwendet werden, die seitens der HTW Dresden bereits als Service angeboten werden.

Die Regelungen in § 3 der Deputatsermäßigungsrichtlinie der HTW Dresden sind zu beachten.

1. Senden Sie Ihren Antrag bis zum 15.02.2023, 01.07.2023, 01.01.2024, 01.07.2024 per Webformular ein. Der Antrag soll Folgendes enthalten:

  • Beschreibung des Vorhabens inkl. Ausgangs-/Problemlage sowie didaktisches Konzept
  • Bezug zu HEP
  • grober Finanzplan mit Angaben zu Personal- und Sachkosten
  • bei Verbundprojekten: Angabe der koordinierenden Fakultät (Mittelverwaltung)
  • gewählte Förderdauer (6 oder 12 Monate)
  • Startzeitpunkt des Projektes
  • Angaben zum Transfer der Projektergebnisse (Vernetzung, Austausch: wie möchten Sie sich in bestehende innerhochschulische Austauschformate einbringen?)

2. Die Auswahl der geförderten Anträge erfolgt durch das Rektorat auf Basis der Vorvotierung durch das Team Lehre anhand der Auswahlkriterien:

  • formale Richtigkeit und Vollständigkeit der Antragsunterlagen
  • didaktische Schlüssigkeit des Vorhabens
  • Angemessenheit des Finanzplans
  • Innovationsgrad (Personenkreis sowie Bezug zum HEP)

Erstantragstellende werden bei sonst gleicher Eignung gegenüber wiederholenden Antragstellenden bevorzugt.

3. Die Benachrichtigung der Antragstellenden erfolgt bis zu den Daten 01.03.2023, 01.08.2023, 01.02.2024, 01.08.2024 durch das Team Lehre.

4. Im Nachgang zur Information des Teams Lehre an das geförderte Projekt weist das Dezernat Finanzen und Beschaffung die Mittel entsprechend an die jeweilige Fakultät zu. Bei Projekten mit mehreren Antragstellenden erfolgt die Zuweisung nur an die benannte Fakultät. Diese projektkoordinierende Fakultät ist im Antrag zu kennzeichnen. Ist der Förderzeitraum jahresübergreifend, sind die Mittel in voller Höhe ins Folgejahr übertragbar. Eine zeitnahe Verwendung ist trotzdem gewünscht. Unverbrauchte Mittel verfallen zu Projektende.

5. Die Ergebnisse sind zum Ende der Projektdauer abschließend zu dokumentieren. Die Ergebnisdokumentation beinhaltet die Vorstellung der Ergebnisse innerhalb der Hochschule im Rahmen vorhandener Austauschformate in Abstimmung mit dem Team Lehre.

Bekanntgabe der geförderten Lehrvorhaben für 2024

Der Förderfonds Innovative Lehrformen unterstützt auch in 2024 Lehrende unserer Hochschule bei der Entwicklung und Erprobung innovativer Lehrformate. Von den in der aktuellen Förderperiode eingereichten Vorhaben wurden 9 Lehrentwicklungsideen zur Förderung empfohlen und durch das Rektorat bestätigt. Die geförderten Vorhaben sind:

  • Prof. Robin Ullrich - V.AR-Messungspraktikum - Variables Augmented Reality Messungspraktikum
  • Prof. Stefan Haase - Interdisziplinarität und Hands-on in der Verfahrenstechnik
  • Prof. Georg Freitag - Multisensorischer Interaktionsraum
  • Prof. Torsten Munkelt und Prof. Michael Katzberg - FermentALADIN
  • Prof. Martin Wittmer - Fahrzeugtechnischer Praktikumstag auf dem DEKRA-Testoval Klettwitz
  • Prof. Marco Block-Berlitz - Untersuchung von KI-Einsatzmöglichkeiten in der Lehre, Workshop für Lehrende/Studierende zu KI & Lehrmethoden
  • Prof. Matthias Jäckel - Augmented Reality in der fertigungstechnischen Lehre
  • M.A. JeongHo Park - Von Design bis zu Robotern - Multikollaboration für Prototypenentwicklung
  • Prof. Jenny Baese - Transformatives, forschendes Lernen im Modul Mediale Inszenierungen

Damit ist der Förderfonds für 2024 ausgeschöpft und eine zweite Förderperiode findet in 2024 nicht mehr statt.

 

Bekanntgabe der geförderten Lehrvorhaben für 2023 (Förderperiode 1)

Auch in 2023 unterstützt Sie die Hochschule wieder bei der Entwicklung und Erprobung innovativer Lehrformate. Die Ausschreibung für eine Förderung im Rahmen des Förderfonds Innovative Lehrformen zielte inhaltlich auf Lehrformate ab, die sich an den Zielen der Hochschule im Bereich der Weiterentwicklung von Lehre aus dem Hochschulentwicklungsplan orientieren. Von den eingereichten Vorhaben wurden 9 Lehrentwicklungsideen zur Förderung empohlen und durch das Rektorat bestätigt. Die geförderten Vorhaben sind:

  • Prof. Jenny Baese - Designers as curators, editors, facilitators
  • Prof. Joanna Dauner -  Auswirkungen von KI im Design
  • Prof. Georg Freitag - Taktile Teilhabe – Selbstbestimmte Interaktion für sinneseingeschränkte Menschen
  • Prof. Grit Kalies - Weiterentwicklung einer Anlage für Laborpraktikum
  • Prof. Torsten Munkelt & Projektpartner - ALADIN-X meets CLOU
  • Prof. Tim Pidun & Prof. Stefan Handke -  To-dos for Problem Based Learning
  • Prof. Christian Siewert - Strukturwandel in der Lausitz: Landnutzung nach der Kohle - Regionale Perspektiven durch nachhaltige Nutzung von Naturressourcen
  • Prof. Robin Ullrich - 6-Achsen-Roboter
  • Prof. Markus Wacker - Weiterentwicklung Online-Mathe-Whiteboard

Viel Erfolg bei der Umsetzung der Projektvorhaben wünscht allen Akteur:innen das Team Lehre im Prorektorat Lehre und Studium!

Bekanntgabe der geförderten Lehrvorhaben für 2023 (Förderperiode 2)

Von den eingereichten Vorhaben konnten 2 Lehrentwicklungsideen zur Förderung empohlen und durch das Rektorat bestätigt werden. Die geförderten Vorhaben sind:

  • Prof. Michael Katzberg - Biotechnologisches Praktikum
  • Prof. Elena Kilmova -  LaTeXXplore: Innovatives Lernen mit LaTeX

Viel Erfolg bei der Umsetzung der Projektvorhaben wünscht allen Akteur:innen das Team Lehre im Prorektorat Lehre und Studium!

Ältere Förderungen

Auch in 2022 unterstützt Sie die Hochschule wieder bei der Entwicklung und Erprobung innovativer Lehrformate. Die Ausschreibung für eine Förderung im Rahmen des Förderfonds Innovative Lehrformen zielte inhaltlich auf die Konzeption von Blended Learning Formaten ab. Von den eingereichten Vorhaben wurden vier Lehrentwicklungsideen zur Förderung empohlen und durch das Rektorat bestätigt. Die geförderten Vorhaben sind:

• Prof. Dr. Ronny Baierl: Business Development Navigator - selbstgesteuerte Vertiefung ausgewählter Tools zur späteren Anwendung im Problemlösungsszenario
• Prof. Dr. Torsten Munkelt, Prof. Dr. Torsten Gonschorek, Prof. Dr. Frank Schwarzbach: ALADIN II, Generator für Aufgaben und Lösungshilfen
• Prof. Dr. Robin Ullrich: Ingenieurgeodätischer "Mind-Storm"
• Prof. Dr. Tim Baldauf, Prof. Dr. Markus Wacker: Entwicklung eines kollaborativen Online-Matheboard mit Eingabeunterstützung für mathematischen Gleichungen

Herzlichen Glückwunsch an alle Akteure viel Erfolg bei der Umsetzung der Projektvorhaben wünscht das Team Lehre im Prorektorat Lehre und Studium!

In den vergangenen Semestern haben Sie sowohl die Potentiale und als auch die Herausforderungen reiner Online-Lehre kennengelernt. Nachdem nun nach und nach auch wieder regelmäßige Präsenzveranstaltungen an der HTW Dresden möglich sind, möchten wir Sie dabei unterstützen, Ihre Erfahrungen und Materialien aus den vergangenen Online-Semestern in zukunftsweisende Blended-Learning-Konzepte zu übertragen.

Blended Learning ist gekennzeichnet durch eine didaktisch sinnvolle Verbindung von Online- und Präsenzlehre, die die Potentiale von beiden Welten in einem gemeinsamen Lehrszenario bündelt.

Deshalb möchten wir in der Förderperiode der Innovativen Lehrformen für das Jahr 2022 den Fokus auf die Konzeption und Umsetzung von Blended-Learning-Szenarien für einzelne Lehrveranstaltungen oder gesamte Module setzen.

Wer kann einen Antrag stellen?

Die Förderung richtet sich an alle Mitglieder der HTW Dresden, die einen eigenen Anteil an der (Weiter-)Entwicklung von Lehrformaten erbringen.

Was sind die Förderbedingungen?

Die Fördersumme pro Antragsteller:in beträgt max. 2.000 € und kann sowohl für Personal- und Sachkosten sowie hochschuldidaktische Weiterbildungen verwendet werden. Die Mittel dürfen jedoch nicht für Aktivitäten verwendet werden, die seitens der HTW Dresden bereits als Service angeboten werden.

Um die Vernetzung und den Austausch an der HTW Dresden zu stärken, sind die Ergebnisse der Förderung innerhalb der Hochschule im Rahmen eines Austauschformates (z.B. als Didaktische Stulle, Erfahrungsbericht oder zum Tag der Lehre) vorzustellen. Außerdem bitten wir Sie um die Teilnahme an einer Projektkonferenz im Jahr 2022.

Wie erfolgt die Auswahl?

  1. Senden Sie Ihr vollständig ausgefülltes Antragsformular (Login in OPAL erforderlich) bitte bis zum 15.11.2021 an service.lehre(at)htw-dresden.de.
  2. Die Auswahl der geförderten Anträge erfolgt durch das Rektorat unter Einbezug des Teams Lehre.
  3. Die Benachrichtigung der Antragstellenden und die Mittelzuweisung erfolgt Anfang 2022.

Was wird gefördert?

Sie als Lehrende standen im vergangenen Sommersemester vor der Herausforderung, Ihre Lehre ad hoc online durchführen zu müssen. Was bleibt aus dem Corona-Semester?

Wir möchten Sie unterstützen, die Erfahrungen und Lerninhalte aus dem Sommersemester 2020 in das kommende Sommersemester zu übertragen. Deshalb setzt das Prorektorat Lehre und Studium in dieser Förderperiode den Fokus auf die Nachnutzung und den Transfer von Lehrformaten und Lerninhalten aus dem Corona-Semester in die reguläre Lehre.

Die Förderung für das Jahr 2021 dient der Konzeption und Umsetzung von Nachnutzungsszenarien aus dem Corona-Semester. Die Förderung setzt einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit: Wie können die Erfahrungen und Lerninhalte aus dem Corona-Semester didaktisch sinnvoll fortgeführt werden?

Wer kann einen Antrag stellen?

Die Förderung richtet sich an alle Mitglieder der HTW Dresden, die einen eigenen Anteil an der (Weiter-)Entwicklung von Lehrformaten erbringen.

Was sind die Förderbedingungen?

Die Fördersumme pro Antragsteller/in beträgt max. 2.000 € und kann sowohl für Personal- und Sachkosten sowie hochschuldidaktische Weiterbildungen verwendet werden. Die Mittel dürfen jedoch nicht für Aktivitäten verwendet werden, die seitens der HTW Dresden bereits als Service angeboten werden.

Um die Vernetzung und den Austausch zu stärken, sind die Ergebnisse innerhalb der Hochschule im Rahmen verschiedener Austauschformate (z.B. Didaktische Stulle, Erfahrungsberichte oder Tag der Lehre) vorzustellen.

Wie erfolgt die Auswahl?

  1. Senden Sie Ihr ausgefülltes Antragsformular (Login in OPAL erforderlich) bis zum 31.10.2020 im PDF-Format an plus(at)htw-dresden.de.
  2. Die Auswahl der geförderten Anträge erfolgt durch die Senatskommission Lehre und Studium unter Einbezug des Teams Lehre im November 2020.
  3. Beschluss durch das Rektorat im Dezember 2020.
  4. Benachrichtigung der Antragstellenden und Mittelzuweisung Anfang 2021.

Was wird gefördert?
Gegenstand der Förderung ist die Erprobung von Lehrformen, die neben einer klaren Lernzielorientierung das Zusammenspiel von Wissensvermittlung, Aktivierung und Betreuung der Studierenden in den Blick nehmen. Dabei ist mindestens einer dieser Aspekte (Vermittlung, Betreuung, Aktivierung) in der Antragsstellung aufzugreifen.

Beispiele förderfähiger Vorhaben:

  • handlungsorientierte Formate, wie forschendes, problembasiertes oder projektbasiertes Lernen
  • Formate, die eine Vermischung von Präsenz- und digitalen Lehrmethoden gestatten
  • interdisziplinäre Lehrformate
  • Angebote, die das selbstgesteuerte Lernen unterstützen
  • Umsetzung inhaltlicher, räumlicher und/oder zeitlicher Flexibilisierung des Kompetenzaufbaus
  • Neukonzeption des didaktischen Dreiecks von Lernzielen, Prüfungsformen und Lehr/Lernmethoden (Constructive Alignment)

Bedingungen 2019

Die Fördersumme pro Konzept beträgt bis zu 2.000 €. Die aktuelle Förderung umfasst den Zeitraum vom Wintersemester 2019/20 bis zum Ende des Wintersemesters 2020/21.Bei der Zusammenarbeit mehrerer Fakultäten (interdisziplinäre Vorhaben) kann jeder Antragsteller bis 2.000 € Förderung erhalten, maximal bis zu 3 Fakultäten (max. 6.000 € pro Projekt).Die Förderung kann für Personal-, Sach-, Technik- und Reisekosten sowie hochschuldidaktische Weiterbildungen verwendet werden. Auch ist die Finanzierung eines Lehrbeauftragten für eine Lehrdeputatsermäßigung für die Weiterentwicklung der Lehre entsprechend der o.g. Aspekte möglich. Die Mittel dürfen nicht für Aktivitäten verwendet werden, die seitens der HTW Dresden bereits als Service angeboten werden.Zum Abschluss des Förderzeitraumes sind die Ergebnisse und die Mittelverwendung zu dokumentieren.Die Ergebnisse sollen als Erfahrungsberichte innerhalb der Hochschule kommuniziert werden, z.B. im Rahmen des Tags der Lehre oder der Didaktischen Stulle.

Wer kann einen Antrag stellen?
Die Förderung richtet sich an alle Mitglieder der Hochschule, die einen eigenen Anteil an der (Weiter)entwicklung von Lehrformaten erbringen.

Die Förderung für das Jahr 2021 dient der Konzeption und Umsetzung von Nachnutzungsszenarien aus dem Corona-Semester. Von den eingereichten Vorhaben wurden folgende Lehrentwicklungsideen für eine Förderung ausgewählt:

  • Digitaler Artenführerschein zum Erwerb von Artenkenntnis - Prof. Dziock, Mike Hölzel
  • Onyx-Selbsttest zur Reflexion des eigenen Wissensstandes - Prof. Baldauf
  • TactJam – asynchrone Komposition räumlich-taktiler Muster für Lehre und Forschung - Prof. Freitag
  • Design in Motion für die Online Lehre - Miriam Neubauer
  • Smart Business Start-up - Prof. Gonschorek
  • Weiterentwicklung hybrider Lehrformen für das Modul „Digitale Produkte und Services“ - Prof. Simon
  • Weiterentwicklung einfacher Demonstrationsmodelle - Prof. Rennekamp
  • Virtuelle Experimente - VirEx - Prof. Wacker, Prof. Heller, Prof. Krawietz, Matthias Heisig

Gegenstand der Förderung war die Erprobung von Lehrformen, die neben einer klaren Lernzielorientierung das Zusammenspiel von Wissensvermittlung, Aktivierung und Betreuung der Studierenden in den Blick nehmen.

  • ALADIN: Generator für Aufgaben und Lösung(shilf)en aus der Informatik und angrenzenden Disziplinen (Prof. Munkelt, Prof. Gonschorek, Prof. Schwarzbach)
  • Prototyping-Miniworkshops „Physical Computing“ (Prof. Gorbunoff)
  • Fächerübergreifende Übung „Masse-Feder-Systeme“ (Prof. Krawietz, Prof. Weisemann)
  • Erstellung automatisiert auswertbarer Tests für die Lehrveranstaltung Grundlagen der Informatik I (Prof. Aland)
  • Digital meets Analog to become EOL (Prof. Krause)
  • Studentengerecht, zeitgemäß vorlesen und üben mit Jupyter Notebook – Erprobung im Kurs „Python programmieren lernen“ (Prof. Hamann, Ringel)
  • Technologische Tradition versus digitale Entwurfsstrategie (Prof. Mathiebe)
  • Augmentierte Rhythmik in Raum und Zeit (Prof. Freitag)
  • Inverted Classroom (Prof. Baierl)
  • Lernen durch Makeathons: Handlungsorientiert, interaktiv, interdisziplinär (Prof. Haubold, Ringel)

 

Gegenstand der Förderung im Jahr 2018 war die Erprobung von Lehrformen, die den Perspektivwechsel vom Lehren zum Lernen unterstützen und eine klare Lernzielorientierung aufweisen.

  • AquaNova – Aufbau eines ArsNova-Fragenkataloges zur Grundwasserbewirtschaftung (Prof. Grischek)
  • E³-Ergründen-Experimientieren-ErkennenProf. HeidenreichBioakustik-Rekorder (Prof. Dziock)
  • Prüfung im Escape-Room (Prof. Wacker / Prof. Freitag / Dr. Fuhrland)
  • Studierende als „Digitale Nomaden“ (Prof. Freitag / Prof. Naumann / Prof. Zeisberg)
  • Integration von Experimenten, ausgeführt von Studierenden, in Lehrveranstaltungen zur Akustik (Prof. Krawietz)
  • Entwicklung und Bau einfacher Lehrmodelle für den Einsatz insbesondere bei Fernstudenten und in der Werbung für MINT-Studiengänge an Schulen (Prof. Rennekamp)
  • In dubio pro geo (Prof. Lehmann)
  • Neukonzeption Angebot: Academic Research Skills (Prof. Baierl)
  • Forschendes Lernen an der Schnittstelle Technik – Management, Modul: Sustainable Supply Chain Management (Prof. Gestring)
  • Rollenspiele (Prof. Günther)
  • Einsatz von E-Portfolios als handlungsorientiertes Lehr- und Prüfungsformat in Master-Studiengängen der HTW Dresden am Beispiel des Moduls „Current Issues in Human Resources Management“ (Prof. Haubold)
  • Digitalisierung von Lehrinhalten – Produktion von Lehrvideos (Prof. Mayer)
  • Englischsprachiges Lehrkonzept für Blended Learning in drei Masterstudiengängen (Prof. Sattler)
  • Lehrkonzept und Digitalisierung in "Internes Rechnungswesen und Controlling" (Prof. Thamm)
  • Konzept für eine innovative Lehrform für das Modul „Existenzgründung“ für Studierende der Fakultät Design (Martin Raupp)
  • Lehre im Konferenzformat (Prof. Lewis / Frau Meyer-Ross)
  • Natur und Design (Prof. Mathiebe)
  • Neukonzeption Modul: Design und Innovation (Prof. Simon / Prof. Keichel)
  • Runder Tisch (Prof. Simon / Frau Neubauer)

Kontakt