Calliope Mini hängt an einem Tannenzweig
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Jetzt Abstimmen für den virtuellen Adventskalender für kreative Köpfe

Seit dem 1. Dezember heißt es auch an der HTW Dresden „Vorweihnachtszeit ist Bastelzeit“. Der Adventskalender des Projektes KISS MINT bietet 24 kleine Kreativprojekte für Schülerinnen und Schüler. Bis zum 20. Dezember kann für das Projekt noch abgestimmt und es so zum "Digitalen Weihnachtshelden" gekürt werden.

Jede Tagesaufgabe gibt Gelegenheit, sich mit der faszinierenden Welt von Bits und Bytes, Lichtern und Sensoren vertraut zu machen. Mit Hilfe des Calliope-Mini werden kleine Weihnachtsbasteleien realisiert. So erhalten die Kinder einen spielerisch, kreativen Zugang zu den Zukunftstechnologien Informatik, Elektronik, Mechatronik. „Wer hier im Dezember durchbastelt, wird den Mini-Computer gewiss auch nach Weihnachten weiter für große und kleine Projekte einsetzen.“, ist Robert Ringel, der das Projekt didaktisch begleitet, überzeugt. „Das Internet ist voller Ideen und Anleitungen dafür.“

Hier geht es zum Kalender: www.htw-dresden.de/adventskalender

Programm „Digitale Weihnachtshelden“

Das Programm im Rahmen des Digitaltags fördert Projekte und Initiativen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch den Einsatz von digitalen Technologien unterstützen. Auch das Team unseres MINT-Kalenders hat sich beworben. Per Online-Voting kann bis 20. Dezember für das schönste Projekt gestimmt werden. Hier geht es zur Abstimmung

Über KISS-MINT

KISS-MINT steht für: Kreativ Interessieren, Spielerisch Sensibilisieren für MINT. Das Projekt wird von der TÜV-Süd Stiftung, SAP und dem Freistaat Sachsen gefördert. Es hat zum Ziel, Kinder in der Frühphase der beruflichen Orientierung in schulischen und außerschulischen Formaten spielerisch-kreativ für MINT zu sensibilisieren. Dafür haben der Elektrotechniker Robin Lutz und der Informatiker Martin Schmidt auf der Basis des Calliope-Mini zahlreiche Experimente entwickelt. Diese kommen sowohl im Regelunterricht als auch in Ganztagsangeboten zum Einsatz. Beide Formate wurden bereits im Gymnasium und an der Oberschule erprobt. Darüber hinaus bieten die Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Schule und Bildung regelmäßig Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer an. Mehr zum Projekt

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Dipl.-Inf. Robert Ringel

wissenschaftlicher Mitarbeiter

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