Mehr aus Forschungsergebnissen machen
Sie wollen wissen, ob sich aus Ihren Forschungsergebnissen eine Geschäftsidee generieren läßt?
ob Sie für ein eigenes Business geeignet sind?
wer Sie auf diesem Weg begleiten kann?
Die Gründungsschmiede der HTW ist Ihr Ansprechpartner für forschungsbasierte Ausgründungen.
Wir beraten zur Produktidee, informieren zum Gründungsprozess, bieten Workshops zu betriebswirtschaftlichen Grundlagen, unterstützen bei Finanzierungfragen und vermitteln zu wichtigen Kontakten in die lokale Gründungslandschaft.
Unser Angebot
Ihre Ansprechpartnerin
Robert Haack, Innovationsscout an der HTW Dresden
Der M.Sc. Volkswirt berät die Forscherinnen und Forscher der HTW bei allen Themen rund um die Verwertung von Forschungsergebnissen in einem Spin-off. Robert verfügt über ausgeprägte Erfahrungen im Bereich Innovationsmanagement und im Vertrieb. Dementsprechend ist das Ideenmanagement und dessen Herausforderung in Kombination mit dem Mentoring für potenzielle Gründer:innen seine persönliche Wohlfühloase. Bei der Kommunikation und Konzepteruierungen mit Fördermittelgebern ist Robert ebenfalls gut aufgestellt.
Email: robert.haack(at)htw-dresden.de
ERFOLGREICHE AUSGRÜNDUNGEN AUS DER FAKULTÄT LANDBAU/UMWELT/CHEMIE
Gründungsprojekt Fodjan
Gieseler, Schütze, Völker und Schreck
Im Supermarkt kostet ein Liter Milch teilweise weniger als ein Liter Wasser. Gerade einmal die Hälfte des Ladenpreises geht an den Erzeuger. Um nachhaltig rentabel wirtschaften zu können muss ein Milchbauer seinen Betrieb ständig weiterentwickeln. Der mit Abstand größte Kostenblock ist dabei das Futter der Kühe.
Mit der internetbasierten Softwarelösung fodjan wird das Gründerteam eine neue Generation von Fütterungssoftware anbieten, welche die komplexe Aufgabe der Futterkalkulation für den Anwender deutlich vereinfacht und damit die Milchproduktion rentabler und tiergerechter macht.
Fodjan ist mit dem EXIST-Gründerstipendium durchgestartet. Im Anschluss konnten sie Business Angels und den High-Tech Gründerfonds als Investor gewinnen.
Dr.-Ing. Sebastian Golz entwickelt einen Hochwasservorsorgeausweis. Somit erleichtert er die Risikobewertung von Gebäuden mit dem Schwerpunkt Überflutung. Mehr zum Projekt auf der Website.
AidBoards entwickeln, produzieren und vertreiben nachhaltiges Einweg-Mobiliar aus Naturfaserwerkstoffen für den Einsatz in der humanitären Hilfe und im Katastrophenschutz. Das Forschungsprojekt ist am Lehrstuhl für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik an der TU Dresden entstanden. Die komplette Entwicklung von AidBoards in diesem Portrait.
GreenCitySolutions entwickelt und vertreibt smarte Lösungen für lebenswerte Städte.
Der CityTree ist dabei die erste vertikale, ökologisch-aktive Kommunikationsfläche mit der unser junges Start-Up Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit verbindet. Der CityTree ist eine vertikale, mit Pflanzen begrünte Fläche, auf der visuelle und digitale Information, z.B. durch einen QR-Code, dargestellt werden kann. Über die Blattfläche der Pflanzen wird CO2 gebunden, Feinstaub und Stickstoffdioxid gefiltert und eine, im Vergleich zu natürlicher Bepflanzung höhere klimatische Luftverbesserung erreicht.
Im Supermarkt kostet ein Liter Milch teilweise weniger als ein Liter Wasser. Gerade einmal die Hälfte des Ladenpreises geht an den Erzeuger. Um nachhaltig rentabel wirtschaften zu können muss ein Milchbauer seinen Betrieb ständig weiterentwickeln. Der mit Abstand größte Kostenblock ist dabei das Futter der Kühe. Mit der internetbasierten Softwarelösung fodjan wird das Gründerteam eine neue Generation von Fütterungssoftware anbieten, welche die komplexe Aufgabe der Futterkalkulation für den Anwender deutlich vereinfacht und damit die Milchproduktion rentabler und tiergerechter macht.
Nachhaltigkeit und Unternehmen zusammenbringen! Das ist das Ziel von plant values. Die zwei Gründer Toni Kiel und Steve Grundig sowie ein ambitioniertes Partnernetzwerk (alle jeweils mit verschiedenem Hintergrund, aber einer gemeinsamen Vision) wollen für Unternehmen die Balance zwischen wirtschaftlicher, ökologischer und gesellschaftlicher Verantwortung finden und gemeinsam die Umsetzung meistern. Damit schaffen sie zukunftsfähige CSR- und Nachhaltigkeitskonzepte, um den steigenden Ansprüchen von Gesellschaft, Umwelt und Gesetzgebung gerecht zu werden.