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Studienangebot
Neu: Akkretitierung von 7 semestrigen Bachelorstudiengang ab Wintersemester 2026/27
Mit dem kommenden Wintersemester erfolgt die Umstellung der Regelstudienzeit von derzeit 6 Semestern (180 Credits) auf zukünftig 7 Semester (210 Credits). Damit erfolgt eine Anpassung an die Regelstudienzeit der Bachelorstudiengänge der Agrar- bzw. Landwirtschaftsstudiengänge an den anderen HAW - Standorten in Deutschland.
Im Studienangebot werden folgende aktuelle Herausforderungen aufgegriffen:
- Digitalisierung: Die fortschreitende Digitalisierung der Agrarwirtschaft wird in 2 neuen Wahlpflichtmodulen im 7. Semester aufgegriffen. Gleichzeitig wird dabei die Spezialisierung in die Fachrichtungen Pflanzenproduktion und Tierhaltung durch die Wahl des Schwerpunktes für die Studierenden ermöglicht. Ergänzend dazu werden in der neuen Lehrveranstaltung "Agrarinformatik" Modul "Agrarinformatik/Biostatistik" die dafür notwendigen Grundlagen vermittelt.
- Mitarbeiterführung / Rechtsgrundlagen: Durch die Aufnahme der Module "Personalführung" (Veranstaltung Personalführung und Arbeitswirtschaft / Arbeitsrecht) sowie "Agrar- und Wirtschaftsrecht / Vertragsrecht" in den Pflichtbereich (bisher WP - Angebote), wird diesen Ausbildungsschwerpunkten in Zukunft ein höherer Stellenwert eingeräumt.
- Klimawandel: Insbesondere die pflanzliche Produktion steht in Hinblick auf den Klimawandel unter besonderem Anpassungsdruck. Lösungswege dafür sollen insbesondere in dem neuen Modul "Grundlagen Agrarmeteorologie / Bewässerungsmanagement" als Wahlpflichtangebot im 5. bzw. 7. Fachsemester den Studierenden aufgezeigt werden.
Praxisbezug und Spezialisierung: Mit der Einführung eines Grundpraktikums (6 Wochen bis zu Beginn des 3. Fachsemesters) sowie der Ausweitung des Praktikums im 4. Fachsemester auf ein volles Semester (20 Wochen, anstatt bisher 10 Wochen) wird der Praxisanteil im Studium deutlich erhöht. Gleichzeitig wird eine Spezialisierung im 4. Fachsemester in die Bereiche Pflanzenproduktion und Tierhaltung ermöglicht. Für alle Studierenden ist der Schwerpunkt "Ökonomie" im Praktikum verpflichtend. Das 4. Fachsemester eignet sich sehr gut für einen Auslandsaufenthalt.
Im Anschluss an das 7 semestrige Bachelorangebot wird ein 3 semestriges Masterangebot ab 2030 folgen.
Aktivitäten / News
Die Akkreditierung des neuen Studiengangskonzeptes für den 7 semestrigen Bachelor “Agrarwirtschaft” und die Reakkreditierung des 4 semestrigen Master “Produktionsmanagement Agrarwirtschaft” wurden mit der Unterzeichnung der Akkreditierungsurkunden durch den Rektor der Hochschule beendet.
Wir danken allen Beteiligten für die konstruktive Mitarbeit im Rahmen der Sitzungen der Studienkommission, des Fachbeirates sowie der Fakultäts- und Hochschulgremien.
Die HTW Dresden präsentierte sich zum zehnten Mal auf der weltweit größten Landtechnikmesse AGRITECHNICA. Studierende, Alumni und Unternehmen nutzten die internationale Plattform für Austausch, Vernetzung und Einblicke in Zukunftsthemen der Branche.
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTWD) war in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal auf dem Gemeinschaftsstand der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) auf der AGRITECHNICA vertreten. Die international bedeutendste Messe für Landtechnik zog 476.000 Besucher aus 171 Ländern sowie 2.850 Aussteller aus 52 Nationen an und bietet so eine ideale Bühne, um Forschungs- und Studienangebote zu präsentieren, Kontakte zu vertiefen und neue Studierende zu begeistern. Gleichzeitig wurde der Stand zu einem beliebten Treffpunkt für Alumni der Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie.
Rotes Sofa als Highlight – Studierende interviewen Branchenexperten
Ein besonderes Format war erneut das „Rote Sofa“. Studierende der HTW Dresden übernahmen hier die Rolle der Interviewenden und begrüßten mit Christoph Grimme und Dr. Michael Klindtworth zwei Führungspersönlichkeiten des Unternehmens Grimme – einem weltweit führenden Hersteller von Landtechnik für die Kartoffel- und Zuckerrübenproduktion. Die Gäste gewährten Einblicke in Karrierewege, Unternehmensphilosophie sowie Erwartungen an zukünftige Bewerberinnen und Bewerber.
Dank großzügiger Kartenspenden von Forschungspartnern der Professur Technik in Gartenbau und Landwirtschaft konnten über 70 Studierende der Fakultät die Messe kostenfrei besuchen. „Für unsere Studierenden ist die AGRITECHNICA ein einzigartiger Lern- und Zukunftsort. Hier wird spürbar, wie Wissenschaft, Innovation und Praxis weltweit zusammenfinden“, betont Professor Karl Wild.
Die nächste AGRITECHNICA findet 2027 statt. Die HTW Dresden plant, wieder dabei zu sein.
Für das fünfte Semester startete am 14.10.2025 die Übungen in der Agrargenossenschaft Niederseidewitz. Ab jetzt sind die Studierenden jede Woche einen Tag im Kooperationsbetrieb. Das Ziel ist es den Studierenden das erlernte Wissen in der Praxis anzuwenden und umzusetzen. Alle Studierenden müssen sich mit verschiedenen Themen in der Pflanzen- und Tierproduktion beschäftigen. In kleinen Gruppen werden Aufgaben gelöst und zusammen mit den Professoren besprochen.
Im Bereich der Pflanzenproduktion, dem Modul „Pflanzenbau II“, besichtigen und besprechen die Studierenden Anbauflächen verschiedener Kulturen. Hier werden u.a. Bestandesbeurteilungen über die gesamte Vegetationsperiode durchgeführt und mit den durchgeführten bzw. anstehenden pflanzenbaulichen Maßnahmen diskutiert. Dabei lernen die Studierenden Folgemaßnahmen in den Kulturen selbstständig abzuleiten sowie zu bewerten und getroffene Entscheidungen zu hinterfragen.
Im Zusammenhang mit dem Modul „Tierhaltung und Herdenmanagement“ wird das Produktionsverfahren der Milchgewinnung und die Aufstallung und Haltung der Milchkühe und Jungrinder im Betrieb bewertet. Dabei finden unterschiedliche Übungen mit den Studierenden im Milchviehstall statt. Das Ziel ist es, dass die Studierenden ihre Eindrücke beschreiben und gegebenenfalls selbst Optimierungen vorschlagen.
Eure Dresdner Agrarwirte
Auch dieses Jahr, wurde den Studierenden des 6. Sem. Agrarwirtschaft ermöglicht, an einer durch die AW - Professoren organisierten Exkursion teilzunehmen. Dieses Angebot wurde von 22 Kommilitonen inklusive zwei Professoren wahrgenommen. Das Ziel waren landwirtschaftliche Betriebe, sowie Unternehmen im vor- und nachgelagerten Bereich der Landwirtschaft in anderen Regionen Deutschlands zu besichtigen und am Ende der Exkursionswoche am 10. Hochschulforum „Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft“ an der HFWU Nürtingen teilzunehmen.
Am Montag, den 12.05.2025, machten wir uns von Pillnitz aus in Richtung Thüringen auf den Weg. Das erste Ziel war die Agrarprodukte Ludwigshof. Hier haben wir uns modernste Technik in der mechanischen Unkrautbekämpfung, sowie den Anbau und die Trocknung/Aufbereitung von Kräutern und Heilpflanzen (Pfefferminze, Brennnessel, Salbei) angeschaut. Nach einer gemeinsamen Thüringer Roster ging die Reise weiter zum nächsten Betrieb. Bei der Agrargenossenschaft Königsee gab es zunächst eine spannende Betriebsvorstellung und einem sehr interessanten Hofrundgang. Anschließend haben wir uns die Ernte des ersten Grünlandschnittes mit schlagkräftiger Technik angeschaut. Nach dem alle unsere Fragen beantwortet waren, sind wir in die Jungendherberge Ilmenau gefahren. In der Stadt gab es gemeinsames Abendessen mit ein paar isotonischen Getränken. Nach der erfolglosen Suche eines geöffneten Studentenclubs sind wir enttäuscht (vom Abend) ins Bett gegangen.
Voller Tatentrag ging es am Dienstagmorgen nach dem Frühstück in Richtung Franken. Bei der Saatgutzucht Streng-Engelen, Uffenheim, durften wir uns anschauen, wie die Getreide- und Sojasorten von Morgen entstehen und weiter vermehrt werden. Durch den tiefen Einblick in die moderne Saatgutzüchtung, wurde uns bewusst was für eine aufwendige sowie ausdauernde Entwicklung in einer neuen Sorte steckt. Dadurch sind diese in der Lage sich unter den künftigen Herausforderungen zu etablieren. Am Nachmittag besuchten wir den Landwirtschaftsbetrieb Fuchs in Auernhofen. Hier wird neben Ackerbau auch noch Schweinezucht und Schweinemast betrieben. Durch einen ausgeklügelten Investitionsplan begeisterte der Unternehmer uns mit seinem modernen Fuhrpark. Hier wurde uns anhand eines Praxisbetriebes gezeigt, wie man trotz komplizierten Rahmenbedingungen, gut wirtschaften und wachsen kann. Nach diesen erstaunlichen Eindrücken sind wir zu den Landwirtschaftlichen Lehranstalten nach Triesdorf gefahren. Hier wurden wir freundlichst von der Fachschaft zu einem gemeinsamen Abend eingeladen. Wir konnten uns mit anderen Studenten bei dem ein oder anderem Getränk austauschen.
Der Mittwoch startete für einige von uns viel zu früh mit einer ausführlichen Besichtigung der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf. Dabei durften wir uns im Rahmen der Campusführung die Feldversuche sowie das Technikzentrum mit den Ausbildungswerkstätten anschauen. Nach einer Mittagspause beim Regionalmarkt Hohenlohe der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall besuchten wir die Jung Agrar GmbH. Hier wird Frischgemüse für den deutschen Markt angebaut und verpackt. Zuerst wurden uns die erforderlichen Spezialmaschinen für den Gemüseanbau gezeigt. Anschließend haben wir uns die Beregnung von Salat auf einem Feld angeschaut. Abschließend wurde uns noch auf einem anderen Feld die aufwendige Pflanzung von Blattsalat vorgeführt. Das letzte Ziel des Tages war der Begrüßungsabend des 10. Hochschulforums in Nürtingen.
Am Donnerstag durften wir uns Vorträge unter dem Leitthema „Agrar- und Ernährungswirtschaft im gesellschaftlichen Wandel“ anhören. Nach vielen Informationen und Diskussionen ging es am Abend auf das Hofgut Tachenhausen, der landwirtschaftliche Lehr- und Versuchsbetrieb der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Besonders positiv war der Austausch zwischen Professoren und Kommilitonen der Agrar – HAWs von Rendsburg (Kiel) bis Zollikofen (Berner Fachhochschule).
Freitagmorgen ging es, wieder mal zu zeitig, weiter zur letzten Betriebsbesichtigung. Hier haben wir uns erst den Anbau von Kichererbsen in Hohenlohe angeschaut. Im Anschluss fuhren wir zur LBV Raiffeisen eG Schrozberg, hier werden die Kichererbsen gereinigt und weitervermarktet. Außerdem bekamen wir noch eine Führung durch die eigene Großbäckerei und einen Vortrag zur Geschichte der Handelsgenossenschaft. Nach all diesen spannenden Eindrücken sind wir zurück in Richtung Dresden gefahren.
Im Namen aller Studierenden des 6. Semesters Agrarwirtschaft wollen wir uns bei den Betrieben für die Offenheit, die detaillierten Einblicke und die Informationen bedanken. Besonderen Dank gilt auch unseren Professoren, welche die Exkursion für uns organisiert haben.
Der autonome Traktor „Agbot“ der Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie der HTW Dresden stößt auf großes Interesse in Fachkreisen. Nach erfolgreichen Präsentationen auf der Hannover Messe und der Agritechnica wurde das System inzwischen auch mehrfach unter realen Bedingungen eingesetzt.
Ein bedeutender Meilenstein war die weltweit erste vollautomatische Ausbringung von Zuckerrübensaat auf einer Arbeitsbreite von 8 Metern. Der Agbot absolvierte diesen Einsatz mit einer Genauigkeit von bis zu 2 cm.
„Mit dem Agbot zeigen wir, dass autonome Landtechnik bereits heute einsatzbereit ist und konkrete Vorteile für die landwirtschaftliche Praxis bietet“, so Prof. Dr. Karl Wild von der Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie. „Insbesondere für große Anbauflächen ergeben sich daraus erhebliche Effizienzgewinne und Potenziale zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs.“
Der Agbot steht exemplarisch für die praxisnahe Forschung und Lehre an der HTW Dresden. Er verdeutlicht, wie wissenschaftliche Entwicklungen zur Lösung aktueller Herausforderungen in der Landwirtschaft beitragen können.
Autonome Traktoren gelten als Schlüsseltechnologie für die Landwirtschaft der Zukunft. Sie ermöglichen präzises Arbeiten, entlasten landwirtschaftliche Betriebe im Zuge des Fachkräftemangels und leisten einen Beitrag zu nachhaltigen Produktionsverfahren.
Im Rahmen des Projektes „BiogasPlus“ ist an der Fakultät L/U/C am Campus Pillnitz eine Biogasanlage im Labormaßstab in Betrieb genommen worden.
Die Erzeugung von Biogas als regenerativer Energieträger ist ein wesentlicher Beitrag für die Strom- und Wärmegewinnung in diesem Bereich. In Deutschland werden ca. 9.900 Biogasanlagen betrieben. Neben kommunalen Betreibern sind es vor allem landwirtschaftliche Unternehmen, die mit der Vergärung von Reststoffen, Wirtschaftsdüngern und nachwachsenden Rohstoffen Energie erzeugen. Dies ist zum einen eine langfristige Wertschöpfung im ländlichen Raum. Darüber hinaus wird damit eine dezentrale und nachhaltige Energieversorgung, insbesondere beim Einsatz von Reststoffen ermöglicht.
Das Projekt „BiogasPlus“
Im Projekt „BiogasPlus“ wird das Thema der Biogaserzeugung aufgegriffen und in die Lehre am Campus Pillnitz integriert. Das Ziel ist die Entwicklung eines praxisnahen, anschaulichen und motivierenden Lehrformates. Neben dem eigentlichen Prozess der Biogaserzeugung mittels anaerober Vergärung, wird den Studierenden auch Wissen zur Veränderung der Substrateigenschaften im Gärprozess und zum Einsatz der Gärreste als Düngemittel vermittelt.
Inbetriebnahme einer Biogas-Batchanlage
Im Oktober wurde ein erster wichtiger Teil des Projektes umgesetzt und eine Biogasanlage im Labormaßstab (Batchanlage) am Campus Pillnitz in Betrieb genommen. Im Rahmen einer Übung prüfen und vergleichen Studierende des Bachelorstudiengangs Agrarwirtschaft im 3. Semester die Gasausbeute und Gasqualität verschiedener Ausgangssubstrate. Mit insgesamt 18 Gefäßen von jeweils 2 Liter Volumen, können zeitgleich verschiedene Substrate anaerob vergoren werden. Während des Gärprozesses werden kontinuierlich die gebildeten Gasmengen erfasst. Die Zusammensetzung der Gase wird mit Hilfe eines Messgerätes erfasst, die auch in der landwirtschaftlichen Praxis eingesetzt wird.
Anlage eines Feldversuches mit Gärrestausbringung
Ebenfalls begonnen wurde mit einem zweiten wesentlichen Teil des Projektes. Angelegt wurde ein Feldversuch auf den Flächen der HTWD in Pillnitz. In diesem Versuch wird der Einfluss der Gärreste auf das Wachstum verschiedener Nutzpflanzen und den pflanzenverfügbaren Stickstoffvorrat im Boden untersucht und mit den Studierenden ausgewertet.
Die Verknüpfung von „Hörsaal“ für die theoretischen Grundlagen, „Labor“ für die anschauliche und erfahrbare Umsetzung der Theorie und „Versuchsfeld“ für die Anwendung in der landwirtschaftlichen Praxis soll neben der reinen Wissensvermittlung auch anregen und motivieren, sich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen und dabei helfen, den Lernerfolg zu erhöhen. Im Rahmen des Projektes besteht die Möglichkeit für Studierende als studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft mitzuarbeiten.
Projektförderung
Gefördert wird das Projekt zu 100 % von der „Stiftung Innovation in der Hochschullehre“ im Rahmen der Ausschreibung „Freiraum 2023“ (Laufzeit: 01.04.2024 bis 31.03.2026). Projektpartner und maßgeblich an der erfolgreichen Umsetzung des Projektes beteiligt ist das Institut für Gas- und Wärmetechnische Anlagen (Prof. Dr.-Ing. Hartmut Krause) der TU Bergakademie Freiberg.
top agrar und Karrero prämieren die besten Fachhochschulen und Universitäten im deutschsprachigen Raum. Der Studiengang Agrarwirtschaft der HTWD gehört im TopAgrar-Hochschulranking 2024 zu den Finalisten.
Auf dem „Young Farmers Day“ auf der EUROTIER in Hannover trafen sich im November Junglandwirt*innen, Studierende, Berufs- und Fachschüler*innen. Präsentiert wurde unter anderem auch das Agrarhochschulranking der Fachzeitschrift TopAgrar. An dem Ranking hatten über 3800 Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz von 31 Hochschulen teilgenommen. Die Bewertung verteilt sich auf sieben Kategorien, darunter zählen Pflanzenproduktion, Tierproduktion, Ökonomie und Landtechnik. Die HTWD wurde im Lehrbereich Pflanzenproduktion mit dem zweiten Platz ausgezeichnet.
Moderne Ausbildung mit hohem Praxisbezug
Viele der jungen Agrarier wünschen sich eine moderne, digitale Ausbildung mit konkretem Anwendungs- und Praxisbezug. Hier punktet die HTWD, denn die Fakultät Landbau/ Umwelt/ Chemie führt seit vielen Jahren die praktischen Übungen auf den Feldern und im Milchviehstall in dem Kooperationsbetrieb AG Niederseidewitz durch. Ebenso profitiert der Studiengang Agrarwirtschaft von einer hohen Weiterempfehlungsrate. Dies gibt Studieninteressierten und zukünftigen Studierenden zusammen mit der jeweiligen inhaltlichen Ausrichtung der Hochschule eine wertvolle Orientierung für die Wahl des Studienortes.
Der Studiendekan Professor Thoralf Münch übernahm die Urkunde stellvertretend für den gesamten Studiengang Agrarwirtschaft. Begleitet wurde er von Studierenden aus Pillnitz aus allen Fachsemestern.
Berufsfeld Agrarwirtschaft
Um zu lernen, was alles zum Alltag eines landwirtschaftlichen Betriebes gehört, bieten der Campus Pillnitz und die Praxiserfahrung der Lehrenden ideale Voraussetzungen.
Mit dem vermittelten Wissen in der Pflanzen- und Tierproduktion stehen uns die unterschiedlichsten Wege ins Berufsleben offen.


